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Benutzerfreundlichkeit steht für Usability. Für Produkte und Dienstleistungen ist es wichtig, dass der Benutzer damit umgehen kann. Mit Hardware und Software muss die Funktionalität getestet werden, bevor das Produkt auf den Markt gebracht werden kann. Was ist die Benutzerfreundlichkeit und wie wird der Betrieb von Produkten oder Dienstleistungen getestet?
Ein Schraubendreher mit einem glatten Griff funktioniert nicht gut, es muss genügend Griff geben, um eine Schraube in die Wand zu drehen. Benutzerfreundlichkeit bedeutet, wie gut die theoretische Funktion eines Produkts der Praxis entspricht. Die Definition weicht pro Kategorie ab, sie ist daher ein qualitatives Merkmal. Es kann zwischen der Benutzerfreundlichkeit von Produkten in sich oder der relativen Funktionalität innerhalb einer Produktgruppe unterschieden werden. Mehr Optionen bedeuten nicht automatisch eine bessere Benutzerfreundlichkeit, da die individuellen Eigenschaften von geringerer Qualität sein können. Daher der Ausdruck “Jack aller Geschäfte, Meister von None”.
Da es mit der Software möglich ist, die Funktionalität zu einem späteren Zeitpunkt anzupassen, werden Anwendungen regelmäßig ohne umfangreiche Tests veröffentlicht. In späteren Updates werden dann Verbesserungen vorgenommen. Google hat Google Mail seit fünf Jahren als Beta -Produkt bezeichnet, obwohl es zu dieser Zeit bereits zig Millionen von Benutzern gab. Der ständige Strom von Aktualisierungen von Anwendungen und sogar Betriebssystemen wird vom Verbraucher, der lange Zeit auf eine Laufleiste oder einen Kreis starren muss, nicht immer geschätzt.
Bei der Entwicklung von Softwareanwendungen wird zwischen Design und Navigation unterschieden. Dies nennt man UX -Design. Usability -Tests sind ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses. Neben einem attraktiven Design müssen auch interaktive Anwendungen funktionsfähig sein. Andere Teams arbeiten normalerweise mit ihrer eigenen Spezialisierung daran. Es ist auch möglich, die Benutzerfreundlichkeit absichtlich weniger intuitiv zu gestalten. Zum Beispiel wird eine In-App-Anzeige, bei der die zu schließende Taste unklar gemacht wird, während der Knopf vor dem Kauf das Auge fällt.