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E-Mails werden auf Servern gespeichert. In dem Moment, in dem der Posteingang geöffnet ist, stellt der Mail -Client eine Verbindung zum Server her, um Zugriff auf die Nachrichten zu gewähren. Beim Lesen einer E -Mail über IMAP wird die Nachricht nicht lokal heruntergeladen oder gespeichert, sie wird direkt vom Server gelesen. Da die Nachrichten zentral verwaltet und angeboten werden, ist es möglich, E-Mails auf verschiedenen Geräten anzuzeigen, ohne etwas zu verpassen. Ein potenzieller Nachteil besteht darin, den Zugriff auf Nachrichten zu verlieren, wenn keine Internetverbindung vorhanden ist oder wenn Probleme mit dem Server vorhanden sind, auf dem die Daten gehostet werden.
POP ist eine andere Methode, bei der der Mailserver angeschlossen ist. Nachrichten werden dann vom Server heruntergeladen. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, verschwinden die Nachrichten vom Server. Wenn Sie das Postfach von einem anderen Gerät aus öffnen, sind diese E -Mails nicht mehr verfügbar. POP ist besonders für Personen oder Unternehmen geeignet, die E-Mails immer von demselben Computer ansehen. Wenn mehrere Geräte verwendet werden oder wenn viel Standort geändert wird, wird das Internet Message Access -Protokoll bevorzugt.
Zunächst muss der Benutzer überprüfen, ob IMAP im E -Mail -Konto aktiv ist. Dies ist in den Einstellungen pro Anbieter (z. B. Google, Microsoft oder Apple) zu finden. Dieser Ort kann sich unterscheiden. Der eingehende IMAP -Server und der ausgehende SMTP -Server müssen dann sowie der Benutzername, das Kennwort und den Anzeigenamen festgelegt werden. Zum Beispiel ist es möglich, E -Mails von Google Mail in der Outlook -App auf einem Apple iPhone zu erhalten.