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Der Eindruck steht buchstäblich im Eindruck. Wenn es um Online -Werbeaktionen und Interaktionen geht, ist es eine Darstellung ohne weitere Interaktion. Zum Beispiel kann ein Banner beim Besuch einer Seite erscheinen. Solange es nicht angeklickt wird, wird ein Eindruck aufgeführt, wenn es angeklickt wird, wird dies bei einem Klick registriert. Durch die Freigabe der Anzahl der Klicks auf die Anzahl der Impressionen ist ein Klickverhältnis das Ergebnis. Dies steht für die Anzahl der Personen, die ein interaktives Element gesehen haben und dann auf dieses Element geklickt haben. Denken Sie an ein Banner oder einen Link in den Google -Suchergebnissen
Google verwendet ein PPC -Modell, das für Pay by Click steht. Der Werbetreibende zahlt sich nur aus, wenn die Anzeige tatsächlich angeklickt wird. Bei CPI oder Kosten pro Eindruck werden die Kosten auf der Grundlage der Anzahl der Eindrücke berechnet. CPM wird normalerweise entweder pro Mille berechnet, was für 1000 Ansichten steht, da ein einzelner Eindruck nicht viel Gras ausgeht.
Wenn jemand in Google wirbt, aber nie klickt, ist die Werbung sichtbar und kann sich indirekt auswirken. Diese Sichtbarkeit ist daher grundsätzlich freie Werbung. Dies ist teilweise ein Grund, warum Google selbst feststellt, welches Werbetreibende das Angebot gewinnt. Beim Klicken wird nur Geld aus der Suchmaschine verdient. Impressionen reichen nicht aus. Die Anzeigen müssen daher für den Benutzer relevant sein.