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Im Jahr 2015 wurden 70 Prozent aller Suchanfragen über mobile Geräte durchgeführt. Da die Suche im Internet das primäre Einnahmemodell für Google ist, war es Zeit, hier auf eine Währung zu kommen. Viele Websites wurden auf Desktop -Systemen entwickelt und konzentrierten sich auf Desktop -Bildschirme. Wenn diese Seiten mit einer drahtlosen Internetverbindung auf einen kleinen Telefonbildschirm geladen wurden, war die Erfahrung nicht gerade optimal. Mit dem mobilen Friendly -Update würde Google Webmaster ermutigen, die Suche auf dem Handy zu berücksichtigen. Dies bedeutete, dass zusätzlich zu einem kleineren Bildschirm andere Anpassungen erforderlich waren.
Zu Hause suchen Sie ein Geschäft, wenn Sie nicht zu Hause sind, suchen Sie nach einem Geschäft in der Nähe. Standortdaten können daher wertvoll sein. Oder scannen Sie einen QR -Code mit der Kamera. Für mobilfreundliches war ein wichtiges Element die Verwendung von CSS- oder Kaskadierstilblättern. Anstatt zwei Benutzeroberflächen zu entwerfen, ist es viel einfacher, eine Seite zu arrangieren, die für jeden Bildschirm automatisch angeordnet ist. Websites, die mobilfreundlich gestaltet wurden, werden in den Suchergebnissen höher rangieren.
Der erste Schritt in der Dominanz von mobilen Geräten war mobilfreundlich. Der nächste Schritt ist zuerst mobil und dann folgt nur mobil. Mobile zuerst bedeutet, dass die mobilen Versionen von Websites in den Desktop -Versionen Priorität erhalten. Jetzt sind wir nur in der Mobile -Phase. Es gibt noch Raum für PCs und Laptops, aber der Suchalgorithmus zeigt nur die mobilen Versionen von Websites. Nicht optimiert für Mobilgeräte kann daher bedeuten, dass eine Website kaum über Google gefunden werden kann.