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Computerbildschirme und Fotoaufzeichnungsgeräte funktionieren basierend auf Pixeln. Für Bildschirme ist die Auflösung in der Anzahl der horizontalen Punkte angegeben, bei denen beispielsweise 640 × 480 eine VGA -Auflösung angibt, während für ein umfassendes High -Definition -Bild 1920 × 1080 Pixel verwendet werden. Wenn die Oberfläche des Bildschirms nicht bekannt ist, kann noch keine Schärfe des Bildes bestimmt werden, da dies in Pixel pro Zoll oder PPI ausgedrückt wird. Das ist die digitale Variante von Punkten pro Zoll oder DPI, wie in gedruckter Materie verwendet. Ein kleiner Bildschirm mit weniger Pixeln kann somit ein schärferes Bild als ein großer Bildschirm mit mehr Pixel ergeben. Für Fotokameras wird die optische Auflösung normalerweise in Megapixel (MP) ausgedrückt, das für eine Million Pixel steht.
Rasterbilder oder auch Bitmaps genannt sind Bilder, die aus einer festen Anzahl von Pixeln bestehen, bei denen jedes Pixel eine andere Farbe haben kann. Mit einem 24-Bit-Bild können die Farben aus einer Palette von 16,8 Millionen Farbwerten ausgewählt werden. Vektorgrafiken bestehen aus Fixpunkten, die Linien zwischen diesen Punkten werden in Echtzeit berechnet. Zum Beispiel ist es möglich, ein Vektorbild ohne Qualitätsverlust zu skalieren. Dies ist mit einem Netzbild nicht möglich. Um den Schärfenverlust zu verringern, kann Antialiasing angewendet werden, Pixel mit intervenierender Farbe werden erzeugt, um harte Kanten zu erweichen. Bei der digitalen Bildbearbeitung wird auch die Subpixel-Stichprobe verwendet, um ein Bild mit niedrigerer Auflösung schärfer erscheinen zu lassen.