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Eine Website besteht normalerweise aus mehreren Webseiten. Diese Seiten sind basierend auf Subjekt und Kontext miteinander verbunden. Die Webseiten sind über Hyperlinks miteinander verknüpft, z. B. in einem Navigationsmenü oder als Link mit einem Bild- oder Textfragment. Die Sitemap -Bedeutung hat drei Standarddefinitionen:
Eine Struktur einer Website, die als Referenz für Webdesigner dient, um den Kontext und die Navigation abzubilden.
Ein visueller Überblick über Webseiten, damit der Besucher leicht eine Kategorie, ein Thema oder eine Seite finden kann.
Eine Datei, mit der Webcrawlers eine Website zum Aufzeichnen in Suchmaschinen indexieren können. Websites, die Plug-Ins ohne fundierbare Kupplungen für einen Crawler verwenden, können also “unsichtbare” Seiten abbilden.
Da sich Sitemaps als wertvoll herausstellten, entschied sich Google für die Entwicklung des XML -Standards. Suchmaschinenanbieter, einschließlich Microsoft und Yahoo, würden diesen Standard auch verwenden, was es den Webentwicklern erheblich erleichterte, Websites für Webcrawlers zugänglich zu machen. Insbesondere in Domänen mit einer großen Anzahl von Seiten kann es zeitlich sein, jede Seite zu indexieren. Eine Sitemap kann bei der Indexierung helfen. Da die Informationen in diesen Dateien nicht immer korrekt sind, ist es möglich, dass der Crawler diese Informationen ignoriert. Es ist daher eine Ergänzung zur regulären Indexierung, es kann nicht als Ersatz angesehen werden. Dies macht es nicht zu einer Möglichkeit, bestimmte Indexierungsseiten auszuschließen.
Bei dynamisch generierten Websites und Domänen, auf denen viele Änderungen stattfinden, wird pro Anforderung eine Sitemap generiert.