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Eine URL (Uniform Resource Locator) identifiziert und lokalisiert eine Ressource, wie zum Beispiel eine Webseite, über die zu verwendende Zugriffsmethode (zum Beispiel das verwendete Netzwerkprotokoll wie HTTP oder FTP) und den Ort der Ressource in Computernetzwerken. Der ursprüngliche Standard wurde im Dezember 1994 als RFC 1738 publiziert. URLs sind eine Unterart der generellen Identifikationsbezeichnung mittels Uniform Resource Identifiern (URIs). Da URLs die erste und häufigste Art von URIs darstellen, werden die Begriffe häufig synonym verwendet. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden URLs auch als Internetadresse oder Webadresse bezeichnet.
Der grundsätzliche URL-Aufbau besteht aus einer die Zugriffsmethode festlegenden Schema-Bezeichnung (englisch scheme) und einem Schema-spezifischen Teil (scheme-specific part), die durch einen Doppelpunkt getrennt sind. Das Schema legt fest, mit welcher technischen Methode die Ressource angesprochen werden soll. Es ist meistens, aber nicht zwingend gleichlautend mit dem verwendeten Netzwerkprotokoll, über das die Ressource lokalisiert werden kann. Beispiele sind HTTP, HTTPS oder FTP.
Der Unterschied zwischen HTTP und HTTPS liegt in der Sicherheit der Datenübertragung. HTTP steht für Hypertext Transfer Protocol und ist das Protokoll, das für die Übertragung von Daten über das Internet verwendet wird. HTTPS steht für Hypertext Transfer Protocol Secure und ist eine sichere Version von HTTP. Es verwendet SSL/TLS, um eine verschlüsselte Verbindung herzustellen, was bedeutet, dass alle übertragenen Daten verschlüsselt sind und nicht von Dritten eingesehen werden können. Dies ist besonders wichtig, wenn sensible Daten wie Kreditkarteninformationen oder Passwörter übertragen werden.