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Der erste “beliebte” Browser war Mosaik, das 1993 eingeführt wurde. Die grafische Schnittstelle erleichterte diese Anwendung als frühere Systeme. Ein Jahr später würde Netscape Navigator veröffentlicht. Netscape war ein Unternehmen des ehemaligen Teamleiters, der für den Mosaik -Webbrowser verantwortlich war. 1995 würde Microsoft mit Internet Explorer folgen. Microsoft würde nach einigen Jahren den “Browserkrieg” gewinnen, nicht zuletzt, weil er als Standardbrowser auf dem ebenfalls sehr beliebten Windows -Betriebssystem installiert wurde. Die von Netscape gegründete Mozilla Foundation würde 2004 den Open Source Web Browser Firefox starten. Google würde dem Chrome -Browser 2008 folgen. Seit 2012 ist Chrome der am häufigsten verwendete Browser auf Apple Systems Safari dominant.
Ein Webbrowser bietet Zugriff auf das Internet. Die aktuellen Standards für die Entwurfs- und Anzeigeseiten umfassen HTML, CSS und JavaScript. Darüber hinaus ist es möglich, die Funktionalität mit verschiedenen Plugins weiter zu erweitern, z. B. die Anzeige von Videos oder Dokumenten. Insbesondere HTML5 ermöglichte komplexe interaktive Websites, für die Flash ein häufig verwendetes Plugin für erweiterte Anwendungen mit Animation war. Im Laufe der Jahre haben sich die Möglichkeiten sowohl für den Entwickler als auch für den Benutzer enorm erweitert. Die Sicherheit wurde auch durch die Datenverschlüsselung oder den HTTPS -Standard verbessert. Die Dominanz von Google als “Eingang” ins Internet war die Wiege der Suchmaschinenoptimierung oder SEO.