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Die Definition von Webspider ist ziemlich einfach, die Art und Weise, wie sie arbeiten, kann erheblich variieren. Dies gilt auch für den Namen. Beispielsweise bedeuten die folgenden Begriffe gleich:
Die Verweise auf Spinnen werden nicht umsonst ausgewählt. Diese kleinen Programme werden wie das globale Web nach Informationen suchen. Sie indizieren die URL -Struktur von Websites und die Informationen, die hier gefunden werden können. Zusätzlich zu den Metadaten, die Webmaster zu Webseiten hinzufügen können, analysieren die Spinnen auch Webseiten. Indizes können basierend auf diesen Informationen generiert werden, z. B. in einer Suchmaschine.
Es ist möglich, dass Inhalte möglicherweise nicht auf einer Website in den Ergebnissen von Suchmaschinen angezeigt werden. In diesem Fall kann auf dem Server eine Robots.txt -Datei platziert werden, die feststellt, welche Teile einer Website nicht indiziert werden sollen. Es liegt an dem Suchmaschinenanbieter, den Robot.txt zu verwenden. In der Praxis folgen die großen Suchmaschinen dieser Richtlinie.
Webspiders arbeiten 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, nicht jede Website wird mit der gleichen Häufigkeit indiziert. Es wäre unmöglich, alle Inhalte im Internet jederzeit zu überwachen. Daher wird Websites, die häufig mit Aktualisierungen versehen sind und/oder viele Besucher anziehen. Wenn die Indexierung beispielsweise nach einer Servermigration nicht mehr korrekt ist, kann der Webmaster diese URLs manuell zur Indexierung anbieten.