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Es gibt zwei Arten von CMS, für Unternehmen (ECM) und für Websites (WCM). Ein Content -Management -System basiert auf dem Framework, zu dem Inhalte hinzugefügt werden. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von “Bausteinen”, die bereits definiert wurden, z. B. Text, Bilder, Video und andere Medientypen. Eine CMS -Website wird in einem Content -Management -System erstellt, das normalerweise sowohl das Gebäude als auch die Wartung vereinfacht. Diese Systeme können häufig mit zusätzlichen Modulen erweitert werden, um die Funktionalität wie gewünscht zu erweitern.
Handy zu wissen: Obwohl es regelmäßig von einem “CMS -System” spricht, ist das doppelt, denn das “S” ist bereits vorne. Dies ist vergleichbar mit einer “PIN -Nummer”, bei der die Abkürzung für die persönliche Identifikationsnummer steht.
Obwohl WordPress das am häufigsten verwendete System ist, wurde es ursprünglich als Blogging -Plattform entwickelt. Die Open -Source -Lizenz, die relativ zugängliche Benutzerfreundlichkeit und die vielen Themen und Plugins haben WordPress zu einem sehr beliebten System gemacht. Es gibt auch andere Systeme wie Drupal, Joomla und mehr Sektor -spezifische Lösungen. Webbauer wie Squarespace, Wix und Weebly sind vereinfachte Systeme mit einer Web -Basis -Schnittstelle oder -APP. Insbesondere die Verwendung externer Plugins ermöglicht es, zusätzliche Funktionen wie einen Einkaufskorb oder ein Zahlungssystem hinzuzufügen.
Was Sie sehen, ist der Begriff für die Softwareentwicklung, bei dem das Endergebnis sofort sichtbar ist. Anstelle eines “mutigen” Tags können Sie sofort einen fetten Buchstaben sehen, das Layout entspricht dem Endergebnis. Abhängig vom CMS ist es möglich, tiefer in den Code zu schauen, um benutzerdefinierte Anpassungen vorzunehmen.